Münzen aus China sind sehr beliebt bei Sammlern !!

Chinas Geldgeschichte begann im 3. Jahrtausend vor Christus mit dem Gebrauch von Kaurigeld. In grossem Maße wurde dieses für die Belohnung der Fürsten und auch für Tributzahlungen genutzt. Die Kaurischnecken wurden auf ‚Peng’ genannte Schnüre aufgezogen. In späterer Zeit wurden Imitation der Kaurismuschel aus Knochen, Holz, Metall und anderen Materialien hergestellt.

Zur Zeit der Streitenden Reiche kamen Bronzemünzen in Form von Messern ‚Dao’, Entenschnäbeln ‚Yibi’ oder Spaten 'Bu' in Gebrauch. Eventuell haben sich die Messer- und Spatenmünzen aber auch aus einer auf diesen beiden Geräten beruhenden Naturalwährung entwickelt. Diese wurden dann weiterentwickelt, in ihrer Größe reduziert und auch mit Schriftzeichen oder dem Namen der Münzstätte oder des Münzbeamten versehen.

Kaiser Qin Shi Huangdi führte im Zuge der Angleichung von Maßen und Gewichten auch eine gemeinsame Kupferwährung ein. An Vorbildern aus Qin und anderen Altstaaten orientiert waren die Münzen rund und hatten in der Mitte ein quadratisches Loch, diese Form hatte dann bis ins 20. Jahrhundert Bestand. Diese Münzen hatten den Wert eines halben Kupfer-Liang ‚Banliang’. Aber auch diese Münzen wurden mit der Zeit immer dünner und entfernten sich damit immer mehr von ihrem ursprünglichen Nominalwert. Aufgrund des geringen Wertes der Einzelmünzen wurden diese dann in großer Zahl auf Schnüre aufgezogen.

Die Käsch-Münzen wurden in verschiedenen Nominalen ausgegeben. Parallel zu der 1 Käsch-Münze sind die 2 Käsch, 5 Käsch und 10 Käsch-Münze häufiger anzutreffen. Die größeren Münzen sind  dementsprechend schwerer. Daneben gibt es noch den Candareen oder auch Fen genannt, welcher in Sinkiang z.B. 4 Käsch entsprach. In der Provinz Sinkiang gab es auch Pul - Kupfermünzen mit arabischer Inschrift auf. 2 Pul entsprachen dabei 1 Käsch.

Im 19. Jahrhundert traten auch größere Käschmünzen im Nominalwert bis zu 1000 Käsch auf.

 

Neben den Käsch-Münzen gab es auch größere Bronzebarren in den Nominalen 1/2 Tael bis zum 50 Tael-Gewicht. Diese Bronzebarren wurden auch als Zahlungsmittel genutzt.

 

Im 19. Jahrhundert geriet dann China immer mehr unter den Einfluss der europäischen Mächte. China musste dabei ‚Konzessionen’ an ausländische Mächte machen und dabei im Vertrag von Nanking 1842 den Hafen Hongkong sowie weitere Vertragshäfen an Großbritannien abtreten. Aufgrund des sich daraus entwickelnden Handels und der wirtschaftlichen Öffnung Chinas wurden neben den Käschmünzen auch Münzen aus Edelmetallen wie Gold & Silber eingeführt. Ergänzend führte man für diesen ausländischen Handel ein Dollarsystem ein. So wurden nach 1880 in ChinaTael-Münzen und auch Dollarmünzen aus Silber geprägt. Auf der Insel Taiwan tauchten dabei bereits 1837 die ersten chinesischen Silberdollars auf.  In der Provinz Singkiang waren im 19. Jahrhundert auch Goldmünzen im Umlauf. Diese nennen sich Gold ‚Miscal’ oder auch ‚Mace’.

Heute sind diese sehr wertvolle Sammlermünzen und werden hoch bewertet & auch bezahlt.

 

In der Zeit der Han-Dynastie wurde auf den Münzen nicht mehr das Edelmetallgewicht angegeben, sondern nur noch der Nennwert.

Baotong - gültige Münze, Zhongtong - schwere Münze oder Yuantong - erste Münze, sowie der Epochenname des regierenden Kaisers.

Für kleinere Zahlungen blieb auch die Kauri-Währung in Gebrauch, für große verwendete man bereits Silberbarren genannt ‚Sycee’.

In der Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs nach der Jahrtausendwende stieg auch das Münzumlaufvolumen. Es sollen unter den nördlichen Song-Kaisern 200 Milliarden Kupfermünzen geprägt worden sein, davon allein 6 Milliarden im Jahr 1073, dem Höhepunkt der Geldproduktion. Großen Wert legte man auf die kalligraphische Gestaltung der Münzaufschriften. Manche stammen gar vom Kaiser Huizong persönlich.

In der Yuan-Dynastie war der Besitz von Gold und Silber verboten, beide Edelmetalle mussten restlos der Regierung übergeben werden.

 

Seit dem 15. Jahrhundert strömte immer mehr Silber aus Japan und anderen überseeischen Staaten ins Land und gewann bald erhebliche Bedeutung als Zahlungsmittel. In Guangdong konnte schon sehr früh die Steuer in Silber bezahlt werden, für 1423 ist der allgemeine Gebrauch für das Yangzi-Delta belegt.

 

In der Qing-Dynastie bestanden die traditionelle Kupferwährung und die neuere Silberwährung nebeneinander. Erstere basierte auf dem Kupfer-Käsch, der letztere auf dem Tael, welcher in 10 Mace, 100 Kandarin oder 1000 Li unterteilt wurde. Nachdem Silber lange Zeit nur in Barrenform zirkuliert hatte, wurde 1792 die erste Münze aus diesem Edelmetall herausgegeben. Der 'Qian Long Bao Zang' wurde noch in Formen gegossen und nicht geprägt. 1884 verwendete man beim ‚Ji Lin Chang Ping’ erstmals die moderne westliche Prägetechnik. Diese mit dem Abbild zweier Drachen geprägte Münze war nicht für den allgemeinen Umlauf, sondern eher als Sammlerstück gedacht, daher sind die wenigen erhaltenen Exemplare heute äusserst wertvoll.

 

Im Jahre 1889 wurde der heute noch gebräuchliche Yuan eingeführt, welcher sich in 10 Jiao, 100 Fen und 1000 Wen unterteilte. Der Wechselkurs wurde anfangs an den Mexikanischen Peso gekoppelt und entsprach damit 0,72 Tael alter Währung. Ausgeprägt wurden Münzen mit einem Nominalwert von 1, 2, 5, 10 und 20 Wen, von 5 Fen, von 1, 2 und 5 Jiao sowie einem Yuan.

Unter Kaiser Guangxu kam kurzzeitig die Sichuan-Rupie in Umlauf, mit der dem übermäßigen Zufluss indischer Rupien im südwestlichen Grenzgebiet entgegengewirkt werden sollte. Dieses war die erste chinesische Münze mit einem Porträtabbild. Es gab von diesen Münzen drei Nennwerte. Auf der Vorderseite der Sichuan-Rupie wurde das Portrait des Qing-Kaisers Guangxu geprägt. Es handelt sich um die ältesten Silbermünzen in China welche mit einem menschlichen Abbild geprägt sind. Diese Münzen sind auch die einzigen in den Umlauf eingetretene Währung mit dem Porträt eines Kaisers.

 

Im Jahre 1914 setzte der Nationale Währungsrat der Republik China den Silberdollar ein, der trotz mehrfacher Umgestaltung bis in die 1930er Jahre existierte. Es gab Kupfermünzen zu 5, 10, 20 und 50 Fen, ab dem Jahre 1940 auch Aluminiummünzen zu 1 und 5 Fen. Der hohe Anstieg des Silberpreises in den 20er- und 30er-Jahren führte zu einem massiven Abfluss des Edelmetalls aus China und dadurch bedingt zu einem Zusammenbruch des Silberstandards. Der Umlauf von Silbermünzen wurde abgeschafft und der private Besitz von Silber wieder verboten. Anstelle dessen wurde der Fǎbì  eingeführt.

Zur Währungsreform 1949 kehrte die Guomindang zum Silberstandard zurück. 100 Mio. Gold-Yuan waren für einen neuen Silber-Yuan zu bezahlen. Gedeckt wurde dieser durch von der chinesischen Zentralmünze geprägte Silberdollars. Aber auch der Silberyuan hatte keine lange Lebensdauer. Einige Monate nach seiner Einführung auf dem Festland kamen die Kommunisten an die Macht und ersetzten ihn durch den von der 'People's Bank of China' herausgegebenen Yuan Renminbi

 

Während der japanischen Besatzung  Chinas im Zweiten Weltkrieg wurde in den betroffenen Gebieten eine Vielzahl von Währungen eingeführt, welche teilweise neben dem Fabi bestanden. Zu nennen sind dabei :

Der Mandschukuo-Yuan: Mandschurei ab 1932, ursprüngliche Silberbindung, dann 1935 an den Japanischen Yen gebunden und 1945 durch den Nordost-Yuan ersetzt.

Der Mengchiang-Yuan: Mongolei ab 1937, paritätisch an den Japanischen Yen gebunden

Der FRB-Yuan (Federal Reserve Bank of China): Peking, ab 1938 herausgegeben von der  ‚Provisorischen Regierung Chinas’, erstmals an den Fabi gebunden, 1945 durch den Guomindang-Fabi im Verhältnis 1 Yuan=0,20 Fabi ersetzt.

Japanischer Militär-Yen: ausschließlich für Soldzahlungen an japanische Soldaten gedacht und nicht konvertibel zum Japanischen Yen, gesetzliches Zahlungsmittel in China seit 1937, in Hongkong gültig bis 1945, nach Rückkehr der Briten dann dort durch den Hongkong-Dollar ersetzt.

 

Nach ihrer Machtergreifung auf dem Festland 1948/49 führte die Kommunistische Partei Chinas dort den von der Chinesischen Volksbank herausgegebenen Yuan Renminbi ein, für den 100.000 Gold-Yuan zu bezahlen waren.

 

Zuerst existierten nur Renminbi-Banknoten im Wert von 1, 5, 10, 20, 50, 100, 200, 500, 1.000, 5.000, 10.000 und 50.000 Yuan. Nach einer Abwertung des Yuan im Verhältnis 1:10.000 in 1955 gab es die Währung in den Nennwerten 1 Fen, 2 Fen, 5 Fen, 1 Jiao, 2 Jiao, 5 Jiao, 1 Yuan, 2 Yuan, 3 Yuan, 5 Yuan und 10 Yuan. 10 Fen entsprachen 1 Jiao und 10 Jiao 1 Yuan. Die seit 1999 gebräuchliche dritte Auflage kennt nur noch Banknoten im Wert von 1, 5, 10, 20, 50 und 100 Yuan, die 1-Yuan-Note wurde erst 2004 ausgegeben. Die älteren Scheine und auch Münzen behalten aber ihre Gültigkeit.

 

Das Prägen der chinesischen Silbermünzen hat eine lange Geschichte. Vor der Qing-Dynastie wurden Silbermünzen nur als Belohnung oder als Edelmetallreserve benutzt. Sie konnten damals noch nicht offiziell zirkulieren. Die ältesten offiziell zirkulierenden Silbermünzen in China waren die im Jahre 1792 in der Qing-Dynastie geprägten ‚Qian Long Bao Zang’. Dazu gehörten drei verschiedene Nennwerte. Dieser Satz Silbermünzen wurde seinerzeit manuell hergestellt.

 

Das Chinesische Münzsystem im 19. Jahrhundert bis zum Ende des Kaiserreichs 1911

Der Tael war um 1868 eine chinesische Gewichtseinheit für Silber:

1 Tael = 10 Chin (Mace) = 100 Fen (Candareen) = 1000 Li = 37,78 g, in Shanghai = 34,246 g

 

800 - 1600 Käsch waren 1 Tael. Theoretisch waren 1000 Käsch 1 Tael. Aber der Kurs schwankte sehr stark

 

400 Sinkiang Roter Käsch = 1 Tael

2 Pul = 1 Käsch (in Sinkiang)

1 Fen = 4 Käsch = 1 Candareen = 10 Li (in Sinkiang)

10 Käsch = 1 Cent auch Fen oder Halen genannt

10 Cents = Chiao auch Hao genannt

100 Cents = 1 Dollar auch Yuan genannt

1 Dollar = 0,72 Tael

 

Das Chinesische Münzsystem der Volksrepublik China seit 1949.

10 Fen = 1 Jiao

10 Jiao = 1 Yuan

Münzsystem von Hongkong

1 Hongkong Dollar = 10 Chiao = 100 Cents

 

Bis ins 19. Jahrhundert hinein bestand das Herstellungsverfahren chinesischer Silbermünzen hauptsächlich aus aufwendiger Handarbeit, später dann auch durch das Gießen in Formen. Im 19. Jahrhundert war die Maschinenindustrie der verschiedenen Länder in eine Blütezeit eingetreten. Maschinell hergestellte Münzen hielten auch in China Einzug. Im Jahre 1884 in der Qing-Dynastie waren die mit moderner Technologie hergestellten Silbermünzen "Ji Lin Chang Ping" in China gefragt. Sie gelten als die am frühesten maschinell geprägten Silbermünzen Chinas. Zu diesem Satz Silbermünzen gehören insgesamt fünf Münzen verschiedener Nennwerte. Auf der Vorderseite ist der Entwurf eines Geburtstagsglückwunsches, nämlich das Abbild von zwei Drachen. Diese Silbermünzen wurden aber von der Qing-Dynastie zur Zirkulation nicht zugelassen. Es gab nur wenige im Volk, welche diese Münzen besaßen. Daher sind diese heute sehr wertvoll und bei Sammlern heissbegehrt. Gerade im heutigen China gibt es eine grosse Anzahl von wohlhabenden Münzsammlern, diese ersteigern Sammlermünzen auch international auf Auktionen.

 

Zum Ende der Qing-Dynastie wurden in vielen Provinzen Chinas Silbermünzen maschinell geprägt. Auf die Rückseite vieler Silbermünzen wurde das Abbild von sich windenden Drachen geprägt. Daher heißt er im Volksmund ‚Long Yang’, chinesischer Drachendollar. Der in der Provinz Guangdong geprägte ‚Long Yang’ ist der älteste chinesische Drachendollar. Die Qing-Regierung hatte im Jahre 1889 genehmigt, dass das Amt für Silbermünzen von Guangdong derartige ‚Long Yang’ prägte. Diese Silbermünzen gab es in insgesamt fünf Nennwerten. Sie sind die ältesten Silbermünzen mit dem Abbild von sich windenden Drachen in China.

 

Im Jahre 1900 wurde der erste Satz Kupfermünzen in der Provinz Guangdong geprägt. Er hießt "Guang Xu Yuan Bao" - "Silberbarren Guang Xu". Später reproduzierten viele andere Provinzen auch die Guangdong-Kupfermünzen.

 

Die aktuellen chinesischen Umlaufmünzen werden natürlich in China geprägt. In China gibt es eine Hauptverwaltung für Geldscheindruck und Münzprägung. Dazu gehören 22 Betriebe. Diese Geldschein- oder Münzanstalten gibt es überall im Land. Zum Beispiel gibt es in den Städten Beijing, Nanjing, Shanghai, Chengdu, Xi'an, Shijiazhuang, Shenyang und in weiteren diverse Fabriken, welche Geldscheine drucken oder Münzen prägen. Chinesische Münzen werden heutzutage in vielen Münzprägeanstalten an verschiedenen Orten Chinas geprägt. Der kleinste Nennwert der chinesischen Münzen ist 1 Fen, und der größte Nennwert ist 1 Yuan. Dann gibt es auch noch die Münzen von 2 Fen, 5 Fen, 10 Fen und 50 Fen.

 

Aus diversen Anlässen gibt die chinesische Volksbank in ihrer Funktion als chinesische Notenbank Sondermünzen & Gedenkmünzen heraus. Beispielsweise wurden ein Satz Gold- und Silbermünzen

‚Qinghai-Tibet-Eisenbahn’ herausgegeben, um damit der Eröffnung dieser Verkehrsverbindung zu gedenken. 1999 wurde eine Goldmünze zum ‚50jährigen Bestehen der Volksrepublik China’ herausgegeben. Zusätzlich wurden in den vergangenen Jahren regelmäßig Sondermünzen herausgegeben, welche unter anderem die Themen Pandabär, Schatzinsel Taiwan, Weltkulturerbe, Rückkehr von Hongkong und Macao, und Asienspiele zum Inhalt hatten. Kürzlich wurden zwei Gedenkmünzensets zu den Olympischen Spielen 2008 in Beijing herausgegeben, ein kleines, bestehend aus zwei Münzen aus gewöhnlichen Legierungen und ein großes, welches sechs Münzen aus Gold und Silber enthält. In den kommenden Jahren sollen zwei weitere Reihen von Olympia-Gedenkmünzen geprägt werden. Diese Münzen werden in Deutschland auch von MDM, Richard Borek in Braunschweig vertrieben.

Gerade Silber-Pandas erfreuen sich grosser Beliebtheit bei Münzsammlern.

 

Die von der chinesischen Hauptverwaltung für Goldmünzen & Münzprägung herausgegebenen Sondermünzen haben teilweise einen hohen Sammelwert. Nicht nur in China, sondern auch weltweit, haben Münzsammler das Thema Chinamünzen für sich entdeckt. 

 

Ende des 2. Weltkrieges erobern die Kommunisten bis 1950 das komplette Festlandchina und gründen 1949 die Volksrepublik China. Chiang Kai-shek zieht sich mit seinen Truppen auf die Insel Taiwan zurück, wo die Republik China bis auf den heutigen Tag fortbesteht. Beide Staaten geben eigene Münzen und Geldscheine aus.

 

In China des Jahres 1949 ruft Mao Tsetung in Peking die Volksrepublik aus. Nach einer jahrzehntelang äusserst marginalen Münzausgabe, gibt die Volkrepublik China seit der zweiten Hälfte der 80er Jahre zahlreiche Sonderprägungen in alle möglichen Metall-Legierungen aus. Diese Ausgaben sind gerade bei Motivsammlern sehr beliebt. Darunter auch seit neuestem die schönen Farbmünzausgaben.

Als Währung ist in der Volksrepublik der Yuan im Umlauf.

 

Münzen von Taiwan, Mandschuko, Hongkong und Macao.

Nationalchina besteht seit 1950 als Republik China auf der Insel Taiwan weiter und wird von der Volksrepublik China als ‚abtrünnige Provinz’ angesehen. Taiwan hat sich niemals ganz von Gesamtchina losgesagt. Trotzdem gibt es weiterhin eigene Münzen,Geldscheine & Briefmarken heraus.

Als Währungseinheit ist auch auf Taiwan der Yuan im Umlauf. Im Gegensatz zur Volksrepublik wurden bislang nur wenige Sonderprägungen ausgegeben.

 

Hongkong war bis 1997 britische Kronkolonie und gab als solche eigene Münzen heraus. Seit 1997 ist Hongkong als Teil der Volksrepublik China eine autonome Sonderverwaltungszone mit eigener Währung und sogar eigenem Zollsystem. Für den Sammler gab Hongkong hauptsächlich sehr ansprechende Goldmünzen aus.

 

Macao war von 1557 - 1999 unter portugiesischer Verwaltung. Seit Ende 1999 ist Macao als Teil der Volksrepublik China eine autonome Sonderverwaltungszone mit eigener Währung. Für Sammler gibt Macao viele speziell bei Motivsammlern beliebte Silber- und Goldmünzen heraus.

 

Anbei eine kleine Aufstellung von Gedenkprägungen, Sondermünzen & deren Designs aus China:

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